Alles beginnt mit dem Bleistift auf dem Papier.
Es ist nach wie vor das Handwerkzeug fürs Gestalten, mit dem
der Fluß reiner Kreativität seine höchste Entfaltung
bekommt.
Es ist bis heute unersetzlich. Auch die morderne Technik mit
Tablets und dem elektronischen Stift, die den Bleistift
simulieren können, es ist nicht das Selbe, es hat nicht die
gleiche Wirkung.
Mit dem Bleistift, wie ich diesen in meiner Hand führe, diese
Verbundenheit aus der heraus eine ganz andere Dynamik entsteht.
Sie spüren die Spitze des Bleistifts auf dem Papier, die feinen
Differenzen, je nach wie fest ich dabei drücke, schweife und
ziehe.
Der Computer kommt viel später, ganz wo anders, wenn der Entwurf steht und wir diesen dann digitalisieren und dann in den nächsten Schritten der Entwicklung und Realisierung seine enorme Stärken und Vorteile zeigen kann.
Zeichnung
:
Für Kindergartenbedarf Auszug einer
Konzeptentwicklung neuer Spielgeräte.
Skizzen
Collage:
Ausschnitt aus den vielen
Zeichnungen zum Projekt "hoch Sitzen", "aktiv Sitzen",
Hochstühle, Barhocker...
Bild:
Das großes Bild zeigt
die gefertigten Prototypen in Europäische
Kirsche,
dessen Design dann 2018
überarbeitet wurden.
Skizzen:
Skizzen zu den Rotorenblätter für mein nostalgischen Ventilator
im 30er Jahr Stil aus Messing. Die Rotorenblätter sind aus
Wenge, die Intarsie ist aus Bark Cloth, Bartex
Galerie und
Zeichnung:
Entwurfsarbeit
aus einer 4-stündigen Prüfung für das fach "Raumgestaltung"
zum Thema
Ladengeschäft für
Kaschmir-Kleidung und Accessoires.
Es gibt tausende von Hüten in allen Variationen.
In der Regel haben die Hüte zwei Funktionen:
Die Haupt-Funktion natürlich den Schutz des Kopfes gegen die
unterschiedlichen Witterungen, Sonne, Regen oder gar Schnee und
in manchen Fällen sogar mit Erweiterung wie Fliegenschutz (den
Mexikanischen Hut) oder den Tropen-Helm, mit Moskitoschutz
(Netz) das von der Krempe abhängt.
Die zweite Funktion ist natürlich die Optik und diese ist klar
der Mode unterworfen.
Der Hut soll also, wenn wir schon aus Schutzgründen einen
tragen müssen, zu unserem Outfit, Dress , egal ob funktional,
vom Ranger, Safari-Ranger, Uniform oder für den Alltag ob
Privat oder Geschäft, passen.
Dem entsprechend ist die Vielfalt, trotz der in der Regel immer
den wenigen gleichen Grundformen erstaunlich und ich möchte
hiermit meinen Hut aus einen besonderen Gesichtspunkt und
Anlass vorstellen.
Bild und
Galerie:
Der Impala ist das
National-Tier Süd Afrikas. So habe ich diesen nach eigenen
Zeichnungen aus Ebenholz geschnitzt, der an das Hutband
kommt.
Es entstanden natürlich noch andere Varianten, zum Beispiel mit
dem Löwen und der Löwin, je nach Träger oder Trägerin.
Den Hut habe ich dann selbst in der Nacht 24. zum 25.
Dezember 2013 zwischen Ente und Rotwein an der Nähmaschine
hergestellt. Um 4 Uhr morgens war ich fertig!
Bild und
Galerie:
Bild: Auch Innen mit Futter
aus Seide und einen Innen Hutband aus Leder.
Galerie erste Zeichnungen zu meinen Hut.
Ich bin in Afrika aufgewachsen, Malawi, Südafrika und wir haben
den ganzen südlichen Teil Afrikas durch viele Reisen
kennen gelernt.
Botswana, Sambia, Rhodesien - das jetzige Simbabwe,
Mocambique.
Der Hut war dabei wichtigster Kleidungsstück, in der Schule war
er pflicht passend zu der Schul-Uniform und Privat durfte er
auch nicht fehlen.
Folglich bin ich Hutträger bis ins Erwachsenen Alter geblieben
und ich trage den bei besonderen Anlässen, es ist schick und er
schmückt.
Je älter ich wurde, je mehr habe ich mir einen besonderen Hut
gewünscht, den ich nie wirklich fand.
Aber Ende 2013 wurde das Aufgaben-Projekt ins Leben gerufen,
ein Objekt zu gestalten, für dass ich eine Vorliebe habe und
zugleich ich mit meine Heimat verbinde. Es war schnell klar,
was ich hier entwerfe.
Das wichtigste Detail ist das Material, dass ich für mein
„Rohling“ wählte.
In der Regel ist ein guter Hut aus Filz, am besten aus
Haarfilz, wobei der hier Bieberhaarfilz zu den hochwertigsten
gehört.
Weiter zählen auch Strohhüte nicht selten auch zu den
hochwertigen Hüten, bitte hier nicht an den einen
Touristen-Teil aus dem Urlaub denken, sondern zum Beispiel den
berühmten Panama Hut.
Mein Hut ist aus „Bark Cloth“ der Deutsch-Ugandischen Firma
Barktex.
Ich glaube, damit bin ich vielleicht der erste Gestalter, der
aus diesem unglaublichen tollen Material einen Hut
machte.
Kleidung und Schuhe dagegen haben bereits namenhafte Hersteller
damit produziert, warum also nicht auch ein Hut?
Rechtlicher
Hinweis:
Patrick A. Pech, "patrick
design" ist Urheber und Rechte-Inhaber aller Zeichnungen und
Entwürfe, zugleich Urheber vereinzelter Fotos (sprich der
Fotograf selbst) und Rechte-Inhaber aller der
Produkt-Fotos, die u.a. im Auftrag durch einen professionellen
Fotograf gemacht wurden.
Alle Möbel und
Einrichtungsgegenstände, die auf dieser Seite gezeigt werden,
sind beim Deutschen Patent- und Marken-Amt als "Design"
eingetragen, und damit geschützt!